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Maciej Cieśla ' Mecesla '

Maler, gegenwärtiger Expressionist. Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Wrocław, Fakultät für Malerei und Bildhauerei, im Atelier von Piotr Błażejewski. Zuvor besuchte er Kurse bei Piotr Skłodowski, einem Aquarellisten und Architekten aus Szczecin. Sein charakteristischer Stil prägte sich in der Zeit 2013-2016.

Seine Werke haben ihren Platz zwischen gegenwärtigem Expressionismus, Abstraktion und
Inspiration von Natur, Folklore und gesellschaftlichen Themen. Die Welt, die er in seinen Werkenkreiert, enthält Figuren aus der polnischen Folklore und Fantasie - wie Faune, Wassernixen, Waldteufel. In abstrakten Arbeiten, wie z.B. in der Serie ‘’ Bergbach “ (pol. „Strumień górski“), greift er oft das Thema der Naturform auf. Er bezieht sich auch auf das urbane Leben, ein Beispiel dafür ist die Gemäldeserie ‘’ Im Alkoholrausch“ (pol. „Po alkoholu“), in der er ironisch das Nachtleben darstellt. In vielen Gemälden bezieht er sich auf Archetypen, auf den primitiven Menschen oder Frauenfiguren. Akte und Frauenfiguren sind für den Künstler ein Medium zwischen dem Archetyp und der gegenwärtigen Welt. Die erste große Vernissage des Künstlers war die Vernissage ‘’ Satan, Frau und die Apokalypse ‘’ im Jahr 2015 im Haus von Edith Stein in Wrocław (Breslau). Seit 2017 arbeitet derKünstler mit internationalen Galerien zusammen.
 

Er ist ein Künstler mit einer durch einen Defekt in der Netzhaut verursachten Sehbehinderung. Dieses Gebrechen hatte einen großen Einfluss auf das Leben des Künstlers und war auch für ihn Quelle der starken Motivation. Schon während seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste beschloss Maciej, dass er seine Künstler-Ziele unabhängig von seiner Sehbehinderung erreichen wird, indem er seine Grenzen überschreitet.

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